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Vorabklärungen Gemeindezusammenschluss

Killwangen / Spreitenbach

ABSICHT
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Absicht

Liebe Killwangener Bevölkerung

 

Das Komitee «Gemeindezusammenschluss Killwangen», kurz GZS Killwangen, möchte einen Gemeindezusammen-schluss von Killwangen mit Spreitenbach bewirken.​

Gemäss den kantonalen Empfehlungen sehen wir ein phasenweises Vorgehen ab den Vorabklärungen bis zur möglichen Umsetzung des Gemeindezusammenschlusses der beiden Gemeinden vor.

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir eine fachliche und sach-liche Diskussion erst in Killwangen und je nach dem weite-ren Verlauf mit Spreitenbach anstossen. Mit Ihrer tatkräftigen Unterstützung und der Gemeindeexekutiven beider Gemein-den wollen wir diesen Prozess vorantreiben.

In der Podiumsdiskussion am 28.11.2024 ist es unser Ziel eine positive Meinungsbildung aufzubauen. Wir zeigen auf, weshalb ein Gemeindezusammenschluss von Killwangen und Spreitenbach sinnhaft ist und klären, ob bei Ihnen das Bedürfnis für einen Gemeindezusammenschluss besteht.

 

Anschliessend können Sie in einer Online-Umfrage während zirka 10 Tagen abstimmen, ob die Vorarbeiten für einen Gemeindezusammenschluss mit Spreitenbach ge-mäss Phasenmodell offiziell weitergeführt werden oder nicht.

Unsere Überlegungen können Sie auf dieser Home Page entnehmen. Im Abschnitt INFORMATION haben wir diese strukturiert zusammengefasst. 

Wir wünschen Ihnen viele aufschlussreiche Informationen. 

PROBLEMZONEN
CHANCEN
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Problemzonen

Im Herbst 2023 konnte mit dem Rücktritt eines Gemeinderatsmitglieds auch die Schulleitung über eine lange Zeit nicht mit einer Festanstellung belegt werden. Erst im Juni 2024 war der Gemeinderat nach sieben Monaten wieder komplett.​

Nebst Personalmangel im Gemeinde- und Schulwesen bestehen in Killwangen weitere Problemzonen:​

 

  • Finanzplan, dem die finanziellen Mittel für die dringend umzusetzenden Vorhaben nicht ausreichen und für die eine Steuererhöhung unausweichlich scheint

  • Mangelndes Interesse an Behörden und Kommissionen

  • Fehlendes Konzept, wie die verschiedenen Bedürfnisse aus der Bevölkerung abgedeckt werden, bspw. Kindertagesstätte vs. Körpertrainings-Angebote, Treffpunkt für Jugendliche

  • Keine Kontinuität bei der Vollbesetzung der Stellen in der Schule Killwangen
     

Dadurch leidet die Aussen- und Innenwirkung sowie die Standort-attraktivität der Gemeinde Killwangen.

VORGEHEN

Chancen

In kleinen Gemeinden haben die Gemeinderäte und Behördenmitglieder beschränkte Kapazitäten. Und sie bearbeiten mehrheitlich dieselben Themen wie grosse Gemeinden. ​Diese verfügen jedoch über höhere Kapazitäten. Deshalb werden anstehende Themen und Aufgaben umfassend gemanagt und Lösungen zeitnah umgesetzt.​
 

Folgende Chancen mit positiver Wirkung treten mit einem Gemeinde-zusammenschluss mit Spreitenbach ein und erzeugen Mehrwert:​

  • Einbettung der Schule Killwangen in einen funktionierenden Schul-betrieb mit Möglichkeiten auf fachlichen Austausch und Stellvertretung bei Vakanzen

  • Professionelle Verwaltung, welche alle Aspekte einer Gemeinde abdecken

  • Aktive Parteilandschaft als Personalpool für Behörden und Kommissionen

  • Nutzung von Synergieeffekten bei Gemeindeinfrastruktur, Werke und Bauamt zur Erzielung einer nachhaltigen Qualität und Kosteneffizienz

  • Immobilienstrategie, die den Anforderungen und den finanziellen Möglichkeiten entspricht

  • Bauamt, das den operativen Herausforderungen gewachsen und professionell geführt ist

  • Stärkung des politischen Einflusses in der Region und gegenüber dem Kanton bspw. bei der Bekämpfung von Lärmemissionen im Limmattal 

  • Aussicht auf eine solide Finanzpolitik, welche die benötigten Investitionen ermöglicht

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Vorgehen

Das vom Komitee ausgearbeitete Vorgehen referenziert auf die beiden Publikationen Leitfaden für Gemeindefusionen und Gemeindebriefe der BDO des Kanton Aargau.

 

Das Phasenmodell zum Gemeindezusammenschluss umfasst die  unterstehenden Phasen und Meilensteine.​ In der Phase 1a Vorabklärungen erarbeiten wir vom Komitee den Informa-tionsumfang und verifizieren diesen mit der Bevölkerung Killwangen in der Podiumsdiskussion am 28.11.2024.

Anschliessend kann die Bevölkerung von Killwangen in einer Online-Umfrage während zirka 10 Tagen abstimmen, ob die Vorarbeiten für einen Gemeindezusammenschluss mit Spreitenbach offiziell weitergeführt werden oder nicht.

Die Vorarbeiten seitens Killwangen beinhalten die Ausarbei-tung eines Fusionsbekenntnisses mit schriftlicher Absichtserklärung und den Antrag eines Projektierungs-kredits für die Machbarkeitsstudie (Phase 1b).​

INFORMATION

Information

KOMITEE

Komitee

Die Idee zur Gründung eines Komitees ist an der Taufe der Limmattalbahn «Killwangen» entstanden.

Nach verschiedenen Meetings zum Inhalt und zum Vorgehen in unserem Komitee haben wir unsere Ideen mit dem Ge-meinderat Killwangen und weiteren Personen in Killwangen und Spreitenbach geteilt.

In der Podiumsdiskussion am 28.11.2024 wollen wir die Inhalte mit der Bevölkerung Killwangen diskutieren. Wie mit dem Gemeinderat Killwangen vereinbart, kann die Bevölke-rung anschliessend abstimmen, ob die Vorarbeiten für einen Zusammenschluss offiziell weitergeführt werden oder nicht.​

Um in ein einer immer komplexeren Welt sämtliche Gemein-deaufgaben zum Wohle der Bevölkerung und erfolgreich meistern zu können, sind wir der Überzeugung, dass dies nur mit einem Gemeindezusammenschluss möglich ist.​

Wir setzen uns ein, damit Killwangen auch weiterhin seinen Anspruch als prosperierender und attraktiver Wohnort im Limmattal aufrechterhalten kann.​​​

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Markus Würsch
Parteipräsident Die Mitte Killwangen, aktuell

Gemeinderat Killwangen, 2006-2008

Dorfstrasse 2, 8956 Killwangen

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Alois Greber

Gemeindeammann Killwangen, 2011-2013
Gemeiderat Killwangen, 2001-2010

Zürcherstrasse 1, 8956 Killwangen

Patrick Bellini

Gemeinderat Killwangen, 2013-2017

Buechstrasse 1, 8956 Killwangen

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